Anthropogogik - menschliches Lernen
Seit letztem Jahr bemühe ich mich zusammen mit meiner Frau Petra um die Beschreibung einer neuen, wissenschaftlichen "Disziplin". Die Teilbereiche der Anthropogogik gibt es zwar schon lange, doch es fehlt die Zusammenhänge feststellende, koordinierende, die Gesamtschau bewahrende Schirmwissenschaft.
Anthropogogik (von griech. ánthropos „Mensch“ und agein, „führen“) soll jene wissenschaftliche Disziplin sein, die sich mit der Bildung des Menschen auseinandersetzt. Dabei bilden Respekt und Empathie die ethische Grundlage. In der Anthropogogik werden die Teilbereiche Pädagogik, Andragogik und Geragogik vereint. Dies ist notwendig, da es keine klaren Grenzen zwischen den Altersgruppen gibt, welche den Teilbereichen zugeordnet sind. Prinzipiell bauen alle drei Teilbereiche auf dem gleichen Fundament auf, dem Wissen um die Entwicklung und die Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Berücksichtigt werden aber nicht nur verschiedene, altersbedingte Entwicklungsstadien des Gehirns, sondern auch geschlechtsspezifische Eigenheiten.
Ziel ist es, den Prozess des lebensbreiten Lernens respektvoll und empathisch nach „state of the art“ zu unterstützen.
Der Begriff Anthropogogik leistet auch einen Beitrag zu einer gendersymmetrischen Sprache“. Während die Begriffe Pädagogik und Andragogik etymologisch von maskulinen Formen abstammen, ist Anthropogogik ein geschlechtsneutraler Begriff.
In der Anthropogogik sollen beispielsweise Konzepte erstellt werden, die bereits von frühester Kindheit an dazu Sorge tragen, dass vorschulischen Frühförderung, die Primar- und Sekundarstufe bis hin zum tertiären Bildungsbereich zueinander kompatibel, aufbauend ineinander greifen. Schnittstellen- und Übergangsprobleme sollen vermieden und dadurch der Lernprozess optimiert werden.
Der Begriff Anthropogogik wurde 2008 erstmals von der Andragogikstudentin Petra Brändle, Dipl. Päd. und ihrem Ehemann Arno Brändle, Dipl. Päd. ansatzweise definiert.
Von „http://wiki.bildungsserver.de/index.php/Anthropogogik“
Anthropogogik (von griech. ánthropos „Mensch“ und agein, „führen“) soll jene wissenschaftliche Disziplin sein, die sich mit der Bildung des Menschen auseinandersetzt. Dabei bilden Respekt und Empathie die ethische Grundlage. In der Anthropogogik werden die Teilbereiche Pädagogik, Andragogik und Geragogik vereint. Dies ist notwendig, da es keine klaren Grenzen zwischen den Altersgruppen gibt, welche den Teilbereichen zugeordnet sind. Prinzipiell bauen alle drei Teilbereiche auf dem gleichen Fundament auf, dem Wissen um die Entwicklung und die Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Berücksichtigt werden aber nicht nur verschiedene, altersbedingte Entwicklungsstadien des Gehirns, sondern auch geschlechtsspezifische Eigenheiten.
Ziel ist es, den Prozess des lebensbreiten Lernens respektvoll und empathisch nach „state of the art“ zu unterstützen.
Der Begriff Anthropogogik leistet auch einen Beitrag zu einer gendersymmetrischen Sprache“. Während die Begriffe Pädagogik und Andragogik etymologisch von maskulinen Formen abstammen, ist Anthropogogik ein geschlechtsneutraler Begriff.
In der Anthropogogik sollen beispielsweise Konzepte erstellt werden, die bereits von frühester Kindheit an dazu Sorge tragen, dass vorschulischen Frühförderung, die Primar- und Sekundarstufe bis hin zum tertiären Bildungsbereich zueinander kompatibel, aufbauend ineinander greifen. Schnittstellen- und Übergangsprobleme sollen vermieden und dadurch der Lernprozess optimiert werden.
Der Begriff Anthropogogik wurde 2008 erstmals von der Andragogikstudentin Petra Brändle, Dipl. Päd. und ihrem Ehemann Arno Brändle, Dipl. Päd. ansatzweise definiert.
Von „http://wiki.bildungsserver.de/index.php/Anthropogogik“
arnobraendle.com - 19. Jun, 08:51
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