Wir entdecken TUT!
Moderne Schulbildung darf nicht nur aus Vortrag, Buch und Bildschirm bestehen. Deshalb mache ich mich heute zusammen mit meinen Schülerinnen und Schülern auf den Weg, um mit ihnen zusammen „Tutanchamun“ zu entdecken. Unsere Reise führt uns leider nicht nach Ägypten, aber wenigstens in die große „Tutanchamun-Ausstellung“ nach München.
Das neue Ausstellungskonzept gibt den Besuchern die Chance in die Vergangenheit einzutauchen. Diese Ausstellung war bereits in Zürich. Ein NZZ Bericht konnte mich überzeugten.
Einige Museen und Ausstellungen haben sich zu hervorragenden Lernorten entwickelt. „Hands-on“ ist die Devise. Es ist einfach toll, was in manchen Orten geboten wird.
Drei dieser „Hands-on-Museen“ haben mich besonders beindruckt,
das „Technorama“ in Winterthur,
das „Haus der Musik“ in Wien
und das „Maison de la Pataphonie“ in Dinant.
Doch auch viele kleinere Museen folgen diesem Trend. Die „inatura“ in Dornbirn
ist ein solches Beispiel.
1994 forderte der bekannte Intelligenzforscher Howard Gardner in seinem Buch „Der ungeschulte Kopf – Wie Kinder denken“ Kindermuseen als Orte des entdeckenden Lernens. Viele kommerziellen Anbieter haben diese Lektion gelernt. Wann ist es aber in den Schulen so weit, dass die interessantesten Gegenstände nicht mehr in Sammlungen weggesperrt werden, sondern den Schülern in Lern- und Erfahrungswelten zur Verfügung gestellt werden?
Morgen folgt der 3. Teil der TALIS – Die OECD Lehrerstudie – Nachbesprechung.
Das neue Ausstellungskonzept gibt den Besuchern die Chance in die Vergangenheit einzutauchen. Diese Ausstellung war bereits in Zürich. Ein NZZ Bericht konnte mich überzeugten.
Einige Museen und Ausstellungen haben sich zu hervorragenden Lernorten entwickelt. „Hands-on“ ist die Devise. Es ist einfach toll, was in manchen Orten geboten wird.
Drei dieser „Hands-on-Museen“ haben mich besonders beindruckt,
das „Technorama“ in Winterthur,
das „Haus der Musik“ in Wien
und das „Maison de la Pataphonie“ in Dinant.
Doch auch viele kleinere Museen folgen diesem Trend. Die „inatura“ in Dornbirn
ist ein solches Beispiel.
1994 forderte der bekannte Intelligenzforscher Howard Gardner in seinem Buch „Der ungeschulte Kopf – Wie Kinder denken“ Kindermuseen als Orte des entdeckenden Lernens. Viele kommerziellen Anbieter haben diese Lektion gelernt. Wann ist es aber in den Schulen so weit, dass die interessantesten Gegenstände nicht mehr in Sammlungen weggesperrt werden, sondern den Schülern in Lern- und Erfahrungswelten zur Verfügung gestellt werden?
Morgen folgt der 3. Teil der TALIS – Die OECD Lehrerstudie – Nachbesprechung.
arnobraendle.com - 22. Jun, 00:07
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